Liebe Eltern,
erkennen Sie am Beispiel „Ein Nachmittag im Leben eines rechenschwachen Kindes“ von Wolfgang Hoffmann, Dortmund, Ihre häusliche Situation beim Mathematiküben wieder?

Info-Abende zum Thema Rechenschwäche

An einem einfachen Beispiel, wie es von Eltern und Kindern immer wieder geschildert wird, soll dargestellt werden, mit welchen Schwierigkeiten, Erklärungen und Ungereimtheiten ein rechenschwaches Kind zu tun hat.
Das Kind (wir nennen es Maren) soll seine Hausaufgaben in Mathe erledigen. Maren nimmt am Förderunterricht teil und bekommt Aufgaben zum Üben, die normalerweise von Schülern gegen Ende des zweiten Schuljahres gelöst werden sollen. Die Mutter sitzt wie üblich daneben und versucht, ihrer Tochter so gut es geht zu helfen. Die erste Aufgabe lautet:
25 + 18 = ? ein scheinbar nicht allzu schwer zu bewältigendes Problem.
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