Finster, E.; Lukow, H.-J.
Handbuch zum Schüttelbox-Gesamtprogramm

Ausführungen und Anleitungen zur Arbeit mit dem Schüttelbox-Programm Zahlzerlegung im Zahlenraum bis 10, 52 Seiten. ISBN 978-3-00-045114-0, 2014

Das Schüttelbox-Programm besteht aus dem Schüttelblock, Schüttelboxen und den Schüttelbox PC-Programme. Es wurde aus der therapeutischen Praxis für den schulischen Unterricht auch für den inklusiven Unterricht entwickelt.

Katja Rochmann, Michael Wehrmann
„Bloß kein minus … lieber plus!“
Die Subtraktion – ein Buch mit sieben Siegeln?

Arbeitskreis vom Zentrum für angewandte Lernforschung gemeinnützige GmbH (Hrsg.), September 2009, 120 Seiten, € 9,80, ISBN 978-3-00-028253-9

Es ist klar und verständlich geschrieben, bezieht sich auf den Unterricht, gibt zahlreiche Hinweise zur Optimierung des Anfangsunterrichts in Mathematik und behandelt letztendlich die spannende Frage, warum rechenschwache Kinder lieber plus rechnen und minus meiden. Es ist für mich ein helfendes praxisnahes Buch mit guten Beispielen, das ich Studenten, Lehramtsanwärtern und Kollegen, aber auch betroff enen Eltern zur Vorbereitung und Unterstützung bei ihrer Arbeit mit rechenschwachen Kindern, empfehlen kann.

(Joachim Leimbrock, Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück für den Erstunterricht in Mathematik, mit fast 40-jähriger Praxise

Finster, E.; Lukow, H.-J.
Handbuch zum Schüttelbox-Gesamtprogramm

Ausführungen und Anleitungen zur Arbeit mit dem Schüttelbox-Programm Zahlzerlegung im Zahlenraum bis 10, 52 Seiten. ISBN 978-3-00-045114-0, 2014

Das Schüttelbox-Programm besteht aus dem Schüttelblock, Schüttelboxen und den Schüttelbox PC-Programme. Es wurde aus der therapeutischen Praxis für den schulischen Unterricht auch für den inklusiven Unterricht entwickelt.

Katja Rochmann, Michael Wehrmann
„Bloß kein minus … lieber plus!“
Die Subtraktion – ein Buch mit sieben Siegeln?

Arbeitskreis vom Zentrum für angewandte Lernforschung gemeinnützige GmbH (Hrsg.), September 2009, 120 Seiten, € 9,80, ISBN 978-3-00-028253-9

Es ist klar und verständlich geschrieben, bezieht sich auf den Unterricht, gibt zahlreiche Hinweise zur Optimierung des Anfangsunterrichts in Mathematik und behandelt letztendlich die spannende Frage, warum rechenschwache Kinder lieber plus rechnen und minus meiden. Es ist für mich ein helfendes praxisnahes Buch mit guten Beispielen, das ich Studenten, Lehramtsanwärtern und Kollegen, aber auch betroff enen Eltern zur Vorbereitung und Unterstützung bei ihrer Arbeit mit rechenschwachen Kindern, empfehlen kann.

(Joachim Leimbrock, Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück für den Erstunterricht in Mathematik, mit fast 40-jähriger Praxiserfahrung als Schulleiter und Lehrer für Mathematik an einer Grundschule)

Behring, K.; Kretschmann, R.; Dobrindt, Y.
Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen in den Schuljahren 1+2

(Band 1: Theoretische Begründung und Vortest; Band 2: Grundlegende Fertigkeiten des 1. Schuljahres; Band 3: Grundlegende Fertigkeiten des 2. Schuljahres, Schwerpunkt Arithmetik), Horneburg (Persen) 1999

Ein Grundlagenwerk zum Thema Verlaufsdiagnose. Viele ausführliche Materialien ermöglichen die genaue Profilierung von mathematischen Anfangskompetenzen in den ersten beiden Schuljahren. Nichts für Einsteiger in das Thema!

Börner, G.; Börner, K. et. al:
Rechenschwäche verstehen – Informationsschrift zum Phänomen Rechenschwäche/Dyskalkulie, Essen (Institut für Mathematisches Lernen) 2001

Diese sehr informative Schrift hilft, durch viele Beispiele Rechenschwäche besser verstehen zu lernen und bietet dabei erste Anknüpfungspunkte für eine angemessene Hilfe. Das Werk ist beim Institut in Essen erhältlich oder aus dem Internet herunterzuladen (siehe: http://www.rechenschwaechetherapie-essen.de/BIB.data/Bibliothek/reader.pdf.)

Brühl, H., Lukow, H.-J. et al
Rechenschwäche/Dyskalkulie: Symptome – Früherkennung – Förderung, Osnabrück 2003

Materialien und Texte zur Fort- und Weiterbildung des Arbeitskreises des Zentrums für angewandte Lernforschung. In diesem von uns mit herausgegebenen Werk wollen wir insbesondere Lehrern und Einrichtungen, die auf unseren Fortbildungsveranstaltungen den Wunsch nach weiteren Hilfestellungen äußern, Materialien bei der Gestaltung der Unterrichtspraxis zum besseren Verständnis rechenschwacher Kinder anbieten. Bezug nur über die Zentren des Arbeitskreises.

GANSER, B. (Hg.)
Rechenstörungen (Bd. 1: Diagnose – Förderung – Materialien; Bd. 2: Unterrichtspraktische Förderung), Donauwörth (Auer) 1999

Ein von der Bayrischen Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen herausgegebenes Übersichtswerk, das beginnend bei der Anamnese über Diagnose und Förderung alle Themenbereich im Förderprozess rechenschwacher Kinder tangiert. Band zwei bietet in Ergänzung zum ersten viele praktische Handreichungen.

Gaidoschik, M.
Rechenschwäche – Dyskalkulie. Eine unterrichtspraktische Einführung für LehrerInnen und Eltern, Wien (öbv & hpt) 2002.

Ein Buch, das vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur herausgegeben wurde und auch hierzulande sehr hilfreich ist. Für den praktischen Gebrauch von LehrerInnen und Eltern klar und verständlich geschrieben, bietet das Buch eine Fülle von Anregungen, wie drohende Rechenstörungen vermieden werden können – und wie geholfen werden kann, wenn ein Kind sich in dem „System Rechenschwäche“ bereits verfangen hat.

Kutzer, R.; Bagus, G.; Freise, B. et al.
Mathematik entdecken und verstehen Schülerband 1-6: Frankfurt/M. (Diesterweg) 1995-2001; Kommentarband 1: Frankfurt/M. (Diesterweg) 1998; Kommentarbände 2-4: Hünfeld (Kutzer) 1999-2003

Gute Materialien zur Förderung lernschwacher Kinder, in denen auch die Thematik Pränumerik angemessen berücksichtigt wird. Für den Einsatz ist unbedingt das intensive Studium der zugehörigen Kommentarbände erforderlich! Die Kommentarbände 2 bis 4 sind nicht mehr bei Diesterweg erschienen, sondern sind nur beim Privatverlag Kutzer erhältlich (siehe http://www.kutzer-verlag.de).