Kopf und Zahl 15 – Frühjahr 2011
24.11.18
- Fingerrechnen und Zehnerfeld
Andrea Timmerevers und Ulrike Linnemann, Mathematisch-Lerntherapeutisches Institut (MLI), Düsseldorf - Der Unterschied zwischen Ziffer und Zahl
Irene von Schwerin, München - Wie genau funktioniert so ein Stellenwertsystem?
Irene von Schwerin, München - Was ist das eigentlich Rechenschwächetherapie?
Dr. Michael Wehrmann, Institut für Mathematisches Lernen,
Braunschweig
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Kopf und Zahl 14 – Herbst 2010
24.11.18
- Sachaufgaben – da fang ich erst gar nicht an!
Irene von Schwerin,
Institut zur Behandlung der Rechenschäche, München - Früherkennung von Risikofaktoren einer Rechenschwäche
Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen - Aus der Praxis für die Praxis:
„Erst der Zehner, dann der Einer!“
Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
Dr. Michael Wehrmann, Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig
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Kopf und Zahl 13 – Frühjahr 2010
24.11.18
- Rechenschwäche erkennen.
Förderkonzeptionen für rechenschwache Kinder
Christian Bussebaum, MLI Düsseldorf - Mensch ärgere dich nicht
Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum Dortmund – Bochum – Lüdenscheid - Von schlechten Ratschlägen, die gut gemeint sind.
Alexander von Schwerin, Mathematisches Institut München
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Kopf und Zahl 12 – Herbst 2009
24.11.18
- Einige Anregungen zur Erarbeitung der Division mit zweistelligem Divisor
Michael Gaidoschik, Wien
Irene v. Schwerin, München
- ZAREKI unter der Lupe
Dr. Thomas Rottmann, Dozent am Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Bielefeld - Aus Fehlern lernen: Größer und kleiner, > und <
Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen - Rätsel über Rätsel:
Zwei Hände haben acht Finger und wie man mit Fingern „orientalisch“ multipliziert
Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum Dortmund/Bochum - Lernspiele für die Mathematik:
Dingo100 – neu aufgelegt!
Christian Bussebaum, Mathematisch Lerntherapeutisches Institut Düsseldorf
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Kopf und Zahl 11 – Frühjahr 2009
24.11.18
- In der Vierten fängt das Elend an:
„Immer wieder Ärger mit dem Bruchrechnen“
Fortsetzung zum Thema Bruchrechnen und Dezimalbrüche
Irene v. Schwerin, Mathematisches Institut zur Behandlung der Rechenschwäche, München - Übungs- und Fördermaterial: Cuisinairestäbe,
„Zehner ist orange, Achter ist braun, Zweier ist rot“, Timo, Ende 1. Klasse
Georg Raming, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen - Rubrik: Aus Fehlern lernen …
Klassifikation der Fehler bei der Durchführung der Grundrechenarten mit Bruchzahlen
Irene v. Schwerin, Mathematisches Institut zur Behandlung der Rechenschwäche, München - Klassische Kinderspiele … NEU ENTDECKT!
Mikado „Ein alter Hut?“
Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum, Dortmund/Bochum
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Kopf und Zahl 10 – Herbst 2008
24.11.18
- Qualitative Diagnostik der Rechenschwäche
Dr. MichaelWehrmann, Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig - Bruchrechnung, ein Thema der Unterstufe?
Christian Bussebaum, Kinder und Jugendlichenpsychotherapeut am MLI Düsseldorf - Die Uhr als Unterrichtsgegenstand
Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen - Klassische Kinderspiele NEU ENTDECKT!
Diesmal: Schiffe versenken
Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum Dortmund/Bochum - Schwache Rechner in der Jahrgangsstufe 10
Dr.Martina Humbach, Lerntherapeutisches Zentrum Rechenschwäche Köln & Zentrum für Dyskalkulietherapie Bonn
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Kopf und Zahl 9 – Frühjahr 2008
24.11.18
- Umrechnen von Maßeinheiten: Sicherheit durch Begreifen
Michael Gaidoschik, Wien - 157 – 47 = 9000 – Wenn schematisches Rechnen mathematisches Verständnis ersetzt
Katja Rochmann, Osnabrück, Dr. Michael Wehrmann, Braunschweig - Rubrik Aus Fehlern lernen …
„Rechnen“ nach getrennten Stellenwerten – Eine Unart, ihr Preis und ein Rat
Wolfgang Hoffmann, Dortmund - Aus der Praxis für die Praxis
„Rechne erst bis zum Zehner“ – weil das einfacher ist!?
Esther Finster, Osnabrück
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Kopf und Zahl 8 – Herbst 2007
24.11.18
- Psychische Sekundärstörungen bei Rechenschwäche/Dyskalkulie
Irmgard Slotta, ZTR Dresden - Im Wasser den Stein der therapeutischen Weisen gefunden
Die Wasserglasmethode von Angelika Schlotmann
Rudolf Wieneke, ZTR Berlin - “ __ – 3 = 7″ Immer Ärger mit den “ Kästchenaufgaben“!
Michael Wehrmann, Braunschweig - Hilfestellungen zur Konzeption individueller Förderung im Fach Mathematik:
„Kalkulie“ – Ein Diagnose- und Trainingsprogramm
Christian Bussebaum, MLI Düsseldorf - Rubrik: Aus Fehlern lernen… „Rechne mit der kleinen Aufgabe!“
Ute Damster, OZmL, Osnabrück
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Kopf und Zahl 7 – Frühjahr 2007
24.11.18
- Wege zum Schriftlichen Dividieren
Einige Anregungen zur Erarbeitung in der dritten und vierten Jahrgangsstufe Teil 1
A. v. Schwerin, München und M. Gaidoschik, Wien - Der Zahlaspekt beim Mengenvergleich – ein diagnostischer Einblick in das Zahlverständnis des Kindes
Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen - Die Division falsch verstanden
Wenn bei 20 : 4 = 5 vier Steckwürfel und 5 Steckwürfel assoziiert werden, sind die Punktrechnungen unverstanden
Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen - Rubrik Veranschaulichungsmaterial: Die Hundertertafel
Ch. Grafen, München - Schulbuchmaterial im Anfagsunterricht – Stolpersteine beim Erlernen der Mathematik
Susanne Raming und K. Rochmann, Osnabrück - Aus der Praxis für die Praxis
Die Hundertertafel – eine solide Basis für richtige mathematische Zahlvorstellungen?
Susanne Raming, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
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Kopf und Zahl 6 – Herbst 2006
24.11.18
- Frühindikation und Prävention von Rechenschwächen im Erstklassenunterricht.
Überlegungen zu einem dyskalkulieprotektiven Förderunterricht
Rudolf Wieneke, Zentrum zur Therapie der Rechenschwäche, Berlin - „Du solltest doch geteilt rechnen!“ „Hab` ich doch!“
Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum, Dortmund - Die Subtraktion – ein Buch mit sieben Siegeln
Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen - Qualitative Diagnostik – eine Basis für Förderpläne
Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
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