Die Presseveröffentlichungen des Osnabrücker Zentrums für mathematisches Lernen

Medienspiegel

Verpasste Chance – Erwachsene mit Rechenschwäche / Dyskalkulie
01.11.16

Verpasste Chance – Erwachsene mit Rechenschwäche / Dyskalkulie

Mathematik endet nicht am Schultor. Nicht oder nicht ausreichend rechnen zu können führt bei Erwachsenen vielfach dazu, dass sie keinen begabungsgerechten Bildungsabschluss erreichen, und das bedeutet eine lebenslange verpasste Chance.

Wenn der Einstieg in die Welt der Zahlen bei Kindern im Grundschulalter nicht klappen will
01.07.16

Wenn der Einstieg in die Welt der Zahlen bei Kindern im Grundschulalter nicht klappen will

U10/U11-Vorsorgeuntersuchungen – Symptomfragebogen bei Hinweis auf eine Rechenproblematik

Wenn Zahlen zur Qual werden und der Einstieg in die Welt der Zahlen bei Kindern mit und ohne AD(H)S nicht klappen will
01.06.16

Wenn Zahlen zur Qual werden und der Einstieg in die Welt der Zahlen bei Kindern mit und ohne AD(H)S nicht klappen will

Nicht allen Kindern gelingt der Einstieg in die Welt der Zahlen. Kinder mit einer Rechenschwäche zeigen bereits in der Anfangsphase Auffälligkeiten beim Rechnen und beim Umgang mit Mengen und Zahlen. Oft verstärken sich solche Probleme noch durch die Erweiterung des Zahlenraums bis auf 100. Falls diesen Schwierigkeiten nicht abgeholfen wird, kann das zu Frustration beim Kind führen und mit psychosomatischen Auswirkungen einhergehen, wie Nägelkauen und Schulangst. Wenn Zahlen quälen und der Einstieg in die Welt der Zahlen überhaupt nicht klappen will, kann sich dies sehr negativ für das Kind auswirken, vor allem bei Kindern mit einer geringen Frustrationstoleranz und AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) zu großen Problemen werden lassen.

Erschienen in neue AKZENTE Nr. 103 1/2016

Schön falsch gerechnet
05.05.16

Schön falsch gerechnet

Dyskalkulie oder verquere Zahlenstrategie? Manche Kinder nähern sich der Welt der Mathematik recht eigenwillig. Um späteren Mathefrust zu vermeiden, sollten Eltern und Lehrer in der ersten Klasse darauf achten, ob das Kind die Grundlagen verstanden hat.

Erschienen in Magazin SCHULE 3/2016 www.magazin-schule.de

 

Zahlen sind mehr als eine kleine Nummer
23.02.16

Zahlen sind mehr als eine kleine Nummer

Lehrer der Don-Bosco-Schule bilden sich zum Thema Mathe-Förderung weiter

RECKE. Wie können die Weichen für das Rechnen von Anfang an richtig gestellt werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer ganztägigen Fortbildung für das gesamte Kollegium der Don-Bosco-Schule in Recke-Espel. Die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung hatte dazu als Referenten Hans-Joachim Lukow, Leiter des Osnabrücker Zentrums für mathematisches Lernen (Rechenschwäche/Dyskalkulie), eingeladen. Er sprach über das Thema „Individueller mathematischer Unterricht in der 1. Klasse“.

Weitere Veröffentlichungen:

Tecklenburger Landmagazin Seite 12 Ausgabe 26

Dorfgespräch Recke Seite 17 Ausgabe 44

Fortbildung LEA-0 für Erzieherinnen
01.02.16

Klecks – Februar 2016

Fortbildung LEA-0 für Erzieherinnen

Mathematik im Kindergarten kann für Kinder sehr spannend und in spielerischer Form vermittelt werden.

Rechenschwäche – wenn Zahlen quälen
01.01.16

Moritz Januar 2016

Rechenschwäche – wenn Zahlen quälen

Wenn nur Mathe nicht wäre . . .

Knackpunkt im ersten Schuljahr
01.11.15

Knackpunkt im ersten Schuljahr

Grundschule Mathematik 2015/44

Das Teil-Ganzes-Konzept mit Hilfe von Schüttelboxen erarbeiten

Wer über die Zerlegungen aller Zahlen bis 10 automatisch verfügt, kann diese für ge schicktes Rechnen nutzen und Rechenwege verkürzen und vereinfachen. Vorrangiges Ziel des Erstunterrichts muss es deshalb sein, dass Kinder das Teil-Ganzes-Konzept verstehen, dass sie also begreifen, dass Zahlen auf unterschiedliche Weisen zerlegt und wieder zusammengesetzt werden können.

Magazin Schule – Thema Uhr
01.08.15

Magazin Schule – Thema Uhr

Magazin SCHULE, Nr. 4/2015

Autorin: Monika Holthoff-Stenger

Rechenschwäche: Es gibt eine Lösung!
01.07.15

Rechenschwäche: Es gibt eine Lösung!

Jolinchen

Mathe war schon in der ersten Klasse ein Horror für Carla. Sie konnte nicht, was für viele andere scheinbar kein Problem war. Das war kein schönes Gefühl. Carla wollte es einfach auch können. Sie übte viel mit ihrer Mutter, das war dann oft für beide schrecklich. Es flogen die Fetzen, und sie kamen nicht weiter.

Autorin: Gabriele Wolff-Starck, Juli 2015